Spatenstich für Optimierungsbau am Ignaz-Taschner-Gymnasium
Landrat Stefan Löwl freute sich, zum Start dieses bedeutenden Bauprojekts zahlreiche Vertreter der Kreis-, Landes- und Bundespolitik sowie das gesamte Direktorium des Ignaz-Taschner-Gymnasiums begrüßen zu können. „Vor den Abbrucharbeiten des Altbestands bin ich einmal ringsherum gelaufen und dachte mir, wie soll das neue Gebäude da nur untergebracht werden“ so Landrat Löwl. „Wenn ich jetzt aber diese Fläche sehe, bin ich überzeugt, dass der Optimierungsbau hier genau reinpasst“ so Löwl weiter.
Mit dem Optimierungsbau wird der Schulstandort des ITG auf Dauer gesichert und mit der nach Fertigstellung geplanten Generalsanierung des Bestandgebäudes eine moderne Lernumgebung für die kommenden Schulgenerationen geschaffen.
Schulleiter Erwin Lenz bedankte sich ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten in Behörden, Baufirmen und die laufende Einbeziehung der Schule in die Planungen. „Ich freue mich, ab 2019 einen der modernsten MINT-Schulstandorte in ganz Bayern zu bekommen“ stellte Schulleiter Lenz glücklich fest.
Architekt Christian Lauterbach vom Münchner Büro Dreier und Lauterbach, sprach in Bezug auf die Bauzeit von einer sportlichen Herausforderung für die beteiligten Baufirmen. Er ist jedoch zuversichtlich, dass das Projekt im vorgegebenen Rahmen realisiert werden kann. Wie die Vorredner auch, wünschte er allen Beteiligten eine unfallfreie Baudurchführung.