Herausragender Umweltschutz: Auszeichnung für Karlsfelder Korrosionsschutz Kiesmüller und Malermeister Schöller aus Petershausen
Mit dem Umwelt- und Klimapakt Bayern motiviert das Bayrische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz seit 1995 Betriebe, Unternehmer sowie staatliche Einrichtungen, betrieblichen Umweltschutz über das Maß der gesetzlichen Vorgaben hinaus umzusetzen. Gemeinsam mit vielen Partner werden Lösungen im Umgang zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen entwickelt, um damit Umwelt- und Klimaschutz in Unternehmen und Betrieben vorangebracht.
Die Karlsfelder GmbH Kiesmüller Korrosionsschutz veredelt den Werkstoff Metall – wie Aluminium, Stahl, Eisen - um ihn für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke rostsicher und damit unvergänglich und stabil zu machen. Trotz dieser Energieaufwendigen Arbeit, setzt sich das Unternehmen nachhaltig für den Umweltschutz ein und erfüllt die Anforderung eines Energieaudits (DIN ISO 16247). Auch ein Mehrwegsystem um die Nutzung von Regenwasser ist fest in den Arbeitsablauf der Werkstätten in Karlsfeld integriert.
Auch Malermeister Schöller aus Petershausen zeichnet sich durch sein Engagement über den vergebenen Standards hinaus aus. Denn besonders im Handwerk werden große Mengen an Ressourcen ver- und bearbeitet. So erfüllt der Maler das 50-Punkte-Programm des Bayrischen Handwerktages und nutzt ausschließlich Ökostrom. Und auch beim Material setzte er auf umweltfreundliche Produkte und Reinigungsmittel. Das kommt seinen Kunden und der Umwelt zu Gute.
Landrat Stefan Löwl bedankt sich für das besondere Engagement und wünscht beiden Unternehmen weiterhin viel Erfolg in ihren Betrieben. „Nachhaltigkeit ist ein wesentliches Element unternehmerischer Verantwortung,“ stellt Landrat Löwl klar.
Auf dem Foto von links nach rechts:
Matthias Langer und Carmen Glaser (Klimaschutz LK Dachau), Peter Schiller (Korrossionsschutz Kiesmüller), Matthias Schöller (Malermeister), Landrat Stefan Löwl